Unterschiede
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collabsynth:triggerwand [2022/05/05 13:00] – fmas | collabsynth:triggerwand [2022/05/06 12:32] – [Code] fmas | ||
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===== Umsetzung ===== | ===== Umsetzung ===== | ||
- | Während der Umsetzung haben wir uns dafür entschieden, | + | Während der Umsetzung haben wir uns dafür entschieden, |
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- | Prototyp eines Sensormoduls: | + | Das Bild zeigt die Rückseite des ersten Triggerwand-Protoypen. Wir haben eine 8x2 Matrix aus Fotoresitoren gebaut, welche einfach direkt in die Pappwand gesteckt haben. Bisher ist es möglich einen externes Gerät zur Sounderzeugung via MIDI anzusteuern. |
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+ | ==== Prototyp eines Sensormoduls | ||
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+ | Die Sensoren sollen flexibel auf einem Untergrund befestigt werden können. | ||
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+ | ==== Platinenaufbau ==== | ||
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+ | In der auf dem Bild abgebildeten Version der Schaltung ist noch ein Fehler enthalten, da wir vergessen haben die Fotoresitoren in einer Voltage Divider Schaltung mit den Arduinos zu verbinden. ((https:// | ||
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+ | ==== Code ==== | ||
+ | https:// | ||
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+ | Unsere Software-Implementierung besteht aus zwei Teilen: C++ Code, der auf dem Arduino läuft und Python Code, der auf dem Raspberry Pi läuft. | ||
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+ | Während der Arduino-Code recht simpel ist und auch so bleiben wird, entwickeln wir die Raspi-Code noch weiter. | ||
+ | Der Rapsi-Code ist modular und konfigurierbar konzipiert. Aktuell gibt es Module für folgedne Zwecke: | ||
+ | * Auslesen der Sensordaten | ||
+ | * Verarbeitung der Sensordaten (aktuell Transformation in MIDI Noten) | ||
+ | * Aktuell sind ein einfaches Keyboard und ein einfacher Sequencer implementiert | ||
+ | * Ansteuern des externen MIDI-Gerätes | ||
+ | * Visaulisierung des Sensor-Werte-Matrix im Terminal | ||
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+ | ===== Ausblick ===== | ||
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+ | * Hardware | ||
+ | * Erweiterung auf 48 Sensoren (bspw. 5x8 oder 3x16, ist aber flexibel) | ||
+ | * Bau von 5 weiteren Arduino-Boards | ||
+ | * Prototyp zu robustem Aufbau | ||
+ | * Transfer auf einen anderen Untergrund | ||
+ | * Fixierung der Platinen, Kabel, etc. | ||
+ | * Experimentieren mit verschiedenen Beleuchtungssituationen | ||
+ | * Software | ||
+ | * Robostere Datenverabeitung (bspw. adaptives Clusteringverfahren zur bestimmung der Trigger-Schwellwerte) | ||
+ | * Ziel ist es, dass sich das System permanent an veränderte Lichtverhältnisse anpassen kann | ||
+ | * Sounderzeugung vollständig auf dem Raspi (oder leistungsfähigerem Computer, falls notwendig) | ||
+ | * Hier müssen wir uns noch damit auseinandersetzen, | ||
+ | * Automatische Zuordnung von I2C-Adressen via eines Konfigurationsmodus, | ||
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- | Der aktuelle Platinenaufbau: | ||
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