| Für das Modul lab:prepare im Wintersemester 2021 / 2022 haben wir die Idee gehabt unser Hobby das Zocken in einem Wissenschaftskommunikativen Kontext zu präsentieren. Neben einer Videopräsentation, lag unser Entschluss schnell fest es in Form eines Podcasts zu erstellen. Zusätzlich haben wir es auch mit Kameras festgehalten, falls eine Person auch ein Gesicht zu den Stimmen haben möchte. Unser Plan war es, eine Aufteilung in drei Akte zu haben. Die für uns relevantesten Themen waren Nostalgie, Gesellschaftliche Relevanz und Inklusion. \\ \\ | Für das Modul lab:prepare im Wintersemester 2021 / 2022 haben wir die Idee gehabt unser Hobby das Zocken in einem Wissenschaftskommunikativen Kontext zu präsentieren. Neben einer Videopräsentation, lag unser Entschluss schnell fest es in Form eines Podcasts zu erstellen. Zusätzlich haben wir es auch mit Kameras festgehalten, falls eine Person auch ein Gesicht zu den Stimmen haben möchte. Unser Plan war es, eine Aufteilung in drei Akte zu haben. Die für uns relevantesten Themen waren Nostalgie, Gesellschaftliche Relevanz und Inklusion. Bei der Nostalgie liegt unser Schwerpunkt in der audiovisuellen Wahrnehmung und beschäftigt sich damit, wann, wie und weshalb wir uns an Dinge erinnern, sobald auch nur Ansätze eines Liedes zu vernehmen sind. In der gesellschaftlichen Relevanz liegt unser Fokus darin, die bekannten Assoziationen aufzuwerfen und zu besprechen. Dabei geht es um Aggression, die Verbindung zu Rechtsextremismus und Attentätern, Lootboxen und unseren Erfahrungen. Im letzten Teil betrachten wir die Entwicklung und Möglichkeiten, die Menschen jeder Art haben oder vielleicht bald haben werden. Die Wissenschaft macht große Sprünge und vor allem sind zum Glück seit Jahren auch mehr Augen darauf gerichtet, jeder Person, ob mit oder ohne Behinderung, mehr Möglichkeiten der Barrierefreiheit zu schaffen.\\ \\ |
| Als Erstes mussten wir erstmal eingrenzen, in welchen Bereichen wir etwas erzählen wollen. Neben Nostalgie, Gesellschaftliche Relevanz und Inklusion standen noch Edutainment, Steaming / Let's Plays, Beeinflussung und mögliche Interviews im Raum. Damit der Rahmen nicht gesprengt wird und es auch zeitlich gut in das Semester hereinpassen konnte, einigten wir uns auf die genannten drei Bereiche. Da dies ein Freie-Wahl-Modul ist, hatten wir noch andere Module, die sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben. Daher begann unsere starke Arbeit erst nach der Klausurenphase. In dem Zeitraum davor gab es innerhalb des Kurses aber zweimal die Möglichkeit über das unser Projekt zu reden, wodurch wir schon etwas Input sammeln konnten. Als unsere Arbeit richtig begann, setzten wir uns erstmal zusammen und machten einen genaueren Ablauf von dem, was wir erzählen und besprechen wollen. Darauf folgten dann erste Recherchen. Diese haben wir besprochen und aufeinander abgestimmt. In der Planung war uns wichtig, dass wir einen roten Faden mit leichten Aufteilungen haben, wir aber dennoch das Gespräch spontan führen und keinen Text ablesen. So entstanden in der Planung auch Ideen und Themen, die wir dem Anderen aber vorher nicht erzählt haben. So haben wir bewusst noch den Punkt der Spontanität und des Austausches eingebaut. Eigentlich war es dann geplant, dass wir die Aufnahme an einem Ort gemeinsam machen. Luca wurde aber krank, weshalb wir umdisponierten und es online eingerichtet haben. Über Discord haben wir gemeinsam kommuniziert und uns via Kamera gesehen, damit wir die Mimik und Gestik des Anderen sehen konnten. Parallel lief bei uns beiden zum einen Audacity, um unser Mikrofon aufzuzeichnen, und OBS, was eine zweite Kamera von uns und zur Sicherheit auch nochmal den Ton aufnahm. Zum Schneiden musste das ganze Material dann in DaVinci Resolve geladen werden. Sowohl vorher als auch danach wurden verschiedene Musiken und Sounds herausgesucht, welche für den Schnitt benötigt wurden. Für die Datei in Form eines Videos wurden dann die Kameras zusammen mit einer Überschrift und einem selbst erstellten Design in Form von Super Mario Bros. Elementen zusammengebastelt. Die Bilder und der Ton wurden synchronisiert und die verschiedenen Musiken, Bilder und Soundeffekte wurden passend daruntergelegt. Eine bewusste Entscheidung von uns war, dass wir durchgehend eine Hintergrundmusik haben wollen, weshalb am Anfang einmal Musik aus Minecraft und im gesamten Rest des Videos der Soundtrack vom Videospiel Raft lief. Die Wave und MP4 Datei wurden exportiert und für erste Eindrücke herumgeschickt. Es gab positives Feedback mit nur minimalen Anmerkungen. Es wurde dann zur Überarbeitung noch ein weiteres Lied eingefügt. Des Weiteren war eine Kritik, dass wir ein paar Lücken haben und wir ab und zu "ähm" oder Ähnliches sagen. Da wir aber nicht so viele Schnitte setzen wollen, es dadurch auch sehr zerstückelt klingen würde und wir es auch eigentlich schön fanden wie ehrlich diese Aufnahme war, ließen wir diese Kritik unberührt. Wir verstehen das natürlich, hätten es aber nicht schön gefunden es komplett nochmal aufzunehmen und so die spontanen Gespräche zu verfälschen. Das Projekt wurde somit zusammen mit diesem Wiki-Eintrag abgegeben. Um für lab:present noch weitere 3LP zu erhalten, ist aktuell die Planung einen kurzen 30 Sekunden Werbeclip aufzuzeichnen und zu veröffentlichen. Zusammenfassend ist wichtig zu sagen, dass alle genannten Aufgaben in Zusammenarbeit entstanden sind und lediglich kleine Themenbereiche aufgeteilt wurden.\\ \\ | Als Erstes mussten wir erstmal eingrenzen, in welchen Bereichen wir etwas erzählen wollen. Neben Nostalgie, Gesellschaftliche Relevanz und Inklusion standen noch Edutainment, Steaming / Let's Plays, Beeinflussung und mögliche Interviews im Raum. Damit der Rahmen nicht gesprengt wird und es auch zeitlich gut in das Semester hereinpassen konnte, einigten wir uns auf die genannten drei Bereiche. Da dies ein Freie-Wahl-Modul ist, hatten wir noch andere Module, die sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben. Daher begann unsere starke Arbeit erst nach der Klausurenphase. In dem Zeitraum davor gab es innerhalb des Kurses aber zweimal die Möglichkeit über das unser Projekt zu reden, wodurch wir schon etwas Input sammeln konnten. Als unsere Arbeit richtig begann, setzten wir uns erstmal zusammen und machten einen genaueren Ablauf von dem, was wir erzählen und besprechen wollen. Darauf folgten dann erste Recherchen. Diese haben wir besprochen und aufeinander abgestimmt. In der Planung war uns wichtig, dass wir einen roten Faden mit leichten Aufteilungen haben, wir aber dennoch das Gespräch spontan führen und keinen Text ablesen. So entstanden in der Planung auch Ideen und Themen, die wir dem Anderen aber vorher nicht erzählt haben. So haben wir bewusst noch den Punkt der Spontanität und des Austausches eingebaut. Eigentlich war es dann geplant, dass wir die Aufnahme an einem Ort gemeinsam machen. Luca wurde aber krank, weshalb wir umdisponierten und es online eingerichtet haben. Über Discord haben wir gemeinsam kommuniziert und uns via Kamera gesehen, damit wir die Mimik und Gestik des Anderen sehen konnten. Parallel lief bei uns beiden zum einen Audacity, um unser Mikrofon aufzuzeichnen, und OBS, was eine zweite Kamera von uns und zur Sicherheit auch nochmal den Ton aufnahm. Zum Schneiden musste das ganze Material dann in DaVinci Resolve geladen werden. Sowohl vorher als auch danach wurden verschiedene Musiken und Sounds herausgesucht, welche für den Schnitt benötigt wurden. Für die Datei in Form eines Videos wurden dann die Kameras zusammen mit einer Überschrift und einem selbst erstellten Design in Form von Super Mario Bros. Elementen zusammengebastelt. Die Bilder und der Ton wurden synchronisiert und die verschiedenen Musiken, Bilder und Soundeffekte wurden passend daruntergelegt. Eine bewusste Entscheidung von uns war, dass wir durchgehend eine Hintergrundmusik haben wollen, weshalb am Anfang einmal Musik aus Minecraft und im gesamten Rest des Videos der Soundtrack vom Videospiel Raft lief. Die Wave und MP4 Datei wurden exportiert und für erste Eindrücke herumgeschickt. Es gab positives Feedback mit nur minimalen Anmerkungen. Es wurde dann zur Überarbeitung noch ein weiteres Lied eingefügt. Des Weiteren war eine Kritik, dass wir ein paar Lücken haben und wir ab und zu "ähm" oder Ähnliches sagen. Da wir aber nicht so viele Schnitte setzen wollen, es dadurch auch sehr zerstückelt klingen würde und wir es auch eigentlich schön fanden wie ehrlich diese Aufnahme war, ließen wir diese Kritik unberührt. Wir verstehen das natürlich, hätten es aber nicht schön gefunden es komplett nochmal aufzunehmen und so die spontanen Gespräche zu verfälschen. Das Projekt wurde somit zusammen mit diesem Wiki-Eintrag abgegeben. Um für lab:present noch weitere 3LP zu erhalten, ist aktuell die Planung einen kurzen 30 Sekunden Werbeclip aufzuzeichnen und zu veröffentlichen. Zusammenfassend ist wichtig zu sagen, dass alle genannten Aufgaben in Zusammenarbeit entstanden sind und lediglich kleine Themenbereiche aufgeteilt wurden.\\ \\ |